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Foto: Christina Pahnke.
Die Pokalreise der MHP RIESEN Ludwigsburg hat am Sonntag ihr Ende gefunden, die Pokalsaison geht aber noch weiter. Weiterhin mit dabei und damit im Viertelfinale des BBL Pokals sind die VET-CONCEPT Gladiators Trier, ALBA Berlin, Science City Jena, die MLP Academics Heidelberg, die EWE Baskets Oldenburg, RASTA Vechta, die BMA365 Bamberg Baskets und FC Bayern München Basketball.
Im Anschluss an das letzte Achtelfinale zwischen dem FC Bayern München Basketball und den Basketball Löwen Braunschweig wurden am Montag die Viertelfinalpaarungen ausgelost. In Vechta kommt es zu einem Derby gegen die EWE Baskets Oldenburg, die MLP Academics reisen nach Bamberg. Die VET-CONCEPT Gladiators Trier empfangen den FC Bayern München Basketball und Science City Jena spielt auswärts bei ALBA Berlin.
Die Viertelfinalrunde des BBL Pokals wird am 15./16.11. ausgetragen, die genauen Spielzeiten sollen zeitnah bekannt gegeben werden.
RASTA Vechta – EWE Baskets Oldenburg
BMA365 Bamberg Baskets – MLP Academics Heidelberg
VET-CONCEPT Gladiators Trier – FC Bayern München Basketball
ALBA BERLIN – Science City Jena
Trier steht dank eines 107:90 Erfolgs über die Telekom Baskets Bonn zum ersten Mal seit 2013 im Viertelfinale. Rekordpokalsieger ALBA Berlin gewann dank eines Dreierregens in der zweiten Halbzeit daheim gegen den deutschen Vizemeister ratiopharm ulm. Die bis dato in der easyCredit BBL und international unbesiegten Fitness First Würzburg Baskets unterlagen auswärts denen in der Liga noch sieglosen EWE Baskets Oldenburg 61:60. In einer Neuauflage des Pokalfinals der letzten Saison gelang den BMA365 Bamberg Baskets die Revanche. Sie fügten dem SYNTAINICS MBC die erste Saisonniederlage zu (105:78). In Rostock war der Endstand des Achtelfinals 79:80 zu Gunsten von Science City Jena. Rasta Vechta kam von einem zwischenzeitlichen Rückstand von 18 Punkten gegen die NINERS Chemnitz noch zurück und gewann, auch dank der 38 Punkte von Alonzo Verge, das Spiel mit 89:86. FC Bayern München Basketball setzte sich ohne Probleme gegen die Basketball Löwen Braunschweig durch und die MLP Academics Heidelberg beendeten den Ludwigsburger Traum einer langen Pokalreise.