Zum achten Mal (Bilanz 6:1) kreuzen sich die Wege der Ludwigsburger Basketballer mit dem Team aus Dijon, einem Gegner, der ihnen inzwischen allzu bekannt ist. Doch wie hat sich JDA Bourgogne Dijon seit den Begegnungen in der Hauptrunde des FIBA Europe Cups 2024/2025 entwickelt und wo stehen sie heute?
In ihrer heimischen Liga, der LNB Èlite ProA, belegt der Klub aus dem Burgund momentan Platz 9 (9:12-Bilanz), womit ihnen weiterhin die Playoff-Möglichkeit offensteht, der Umweg über die in Frankreich in diesem Jahr erstmalig ausgespielten Play-Ins aber ebenfalls ein realistisches Szenario ist.
Wie auch Ludwigsburg, hatte Dijon im Februar eine etwas verlängerte Pokal-Pause: Nachdem Laurent Legname und sein Team im letzten Jahr den Coupe de France für sich entscheiden konnten, unterlagen die Titelverteidiger im Viertelfinale dem aktuellen Tabellenführer der LNB, Paris Basketball, 78:93 und verpassten somit die Chance auf den Einzug ins Halbfinale.
Eine weitere Parallele sind die Kader-Justierungen: Seit den Duellen im Herbst ist das Team etwas verändert. Phil Booth und Gregor Hrovat sind neu, Kyler Edwards (jetzt Elitzur Ironi Netanya) und Joshua Obiesie (AEK Betsson BC) nicht mehr dabei. Weiterhin sind damit, im ausgeglichen Mannschaftsgefüge von der Burgunder, Markis McDuffie (11,9 Punkte), Christian Sengfelder (12,1), Gavin Ware (10,2) und David Holston (9,0 / 5,0 Assists) die relevantesten Akteure. Auf dem Parkett.