Glasgow Rocks, Caledonia Gladiators, schottisches Powerhouse: Ungeachtet dessen, welcher Name für den heutigen RIESEN-Gegner verwendet wird, ist klar: Der Klub aus East Kilbride ist das Aushängeschild des, zugegebenermaßen eher kleinen, schottischen Basketballs. Mangels fehlender Konkurrenz im nördlichsten Landesteil Großbritanniens spielen die Gladiators im (gesamtheitlich gedachten) britischen Oberhaus, kurz der BBL. Ebenda sind die anderen elf Vereine allesamt in England beheimatet.
Patrick Whelan ist ein britischer Basketballspieler, der schon in Spanien, Kanada, USA und dem Vereinigten Königreich Spielerfahrung sammelte. Der Guard ist mit seinem vielseitigen und qualitativ hochwertigen Spielstil für die Caledonia Gladiators unverzichtbar. Bevor Patrick Whelans Profikarriere Fahrt aufnahm, besuchte er das William Jewell College in Liberty, USA. Dort verbrachte er vier Jahre und kam auf 108 Einsätze, in denen er 15 Punkte, vier Rebounds und zwei Assists im Schnitt verzeichnen konnte.
Das Warten hat eine Ende! Nach den Auslosungen, unterschiedlichen Qualifikationsrunden und ersten Pflichtspielen beginnt die FIBA-Europe-Cup-Gruppenphase in dieser Woche. Ohne Verschnaufpause und in den kommenden sechs Wochen geht die FEC-Hauptrunde in die Vollen. 40 Klubs duellieren sich um die 16 verfügbaren Tickets für die nächste Runde. Die Mission entsprechend: Gruppensieger oder einer der besten Zweiten werden.